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Leserbrief vom 1. Dezember 2012 - Bärbel Kovalevski

Liebe Frau Neubert,

ich möchte Ihnen und allen Mitstreitern des Redaktionskollegiums herzlich danken für dieses neue Jahrbuch 2013.
Welche Fülle von interessanten Informationen über Ereignisse und Persönlichkeiten. Ich war auch überrascht, die verdiente Würdigung für David Kufahl, den Güstrower Baumeister des Klassizismus zu finden. Ich hatte seinerzeit über ihn gearbeitet und auch einmal einen Beitrag für die Greifswalder Wissenschaftliche Reihe der Universität geschrieben. - Doch wie gesagt, nicht nur Kufahl, auch viele andere Persönlichkeiten wie Marga Böhmer, Philipp Brandin, Kersting, Hersen und Dettmann, die aus Güstrow und in Güstrow gewirkt haben, konnten berücksichtigt werden.
Wie gelungen ist Ihnen die Geschichte des Musikers Hennig aus Güstrow, der ja eine so ungewöhnliche Karriere gemacht hat, den Kontakt zwischen den beiden Künstlern, dem Maler und dem Musiker darin zu beleuchten und die Bedeutung historischer Gemälde für die Sammlungen am Beispiel des Bildes von Hennig berühren! Gleichzeitig konnten Sie dabei einen kleinen Seitenblick auf die reiche Musikgeschichte in Güstrow selbst richten.
Anregungen über Anregungen enthalten all diese Beiträge und Geschichten.

Recht angeregt und allseits gut gestimmt erschienen mir die Güstrower an dem Tag der Übergabe des Jahrbuches. Viele bekannte Gesichter, die sich erst nach und nach enthüllten, konnte ich entdecken und im Nachhinein an manche Zeiten mich erinnern.

Ich wünsche Ihnen und allen Mitarbeitern feste Gesundheit und Schaffenskraft, um noch recht viele Jahrbücher den Güstrowern und allen Freundinnen und Freunden der schönen Stadt überreichen zu können.

Eine frohe Advents- und Weihnachtszeit, ein gutes und friedvolles Neues Jahr
wünscht Ihnen

Bärbel Kovalevski

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