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Jubiläumsgrüße zum 20. Jahrbuch

Das Besondere am Güstrower Jahrbuch ist für mich der Mix aus Information und Unterhaltung. Alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens der Barlachstadt finden sich darin wieder, sei es Bildung, Kultur, Sport, Wirtschaft oder die Geschichte der Stadt. Das Güstrower Jahrbuch ist in den vergangenen 20 Jahren ein Spiegel der Entwicklung unserer Stadt geworden.

Arne Schuldt, Bürgermeister

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Der 20. Jahrgang – das Jahrbuch ist nicht in die Jahre gekommen, sondern es ist erwachsen. Es hat sich behauptet in seiner Mischung aus aktuellen Informationen und sehr viel wissenswerten Nachrichten aus der Geschichte der Stadt und des Umlandes. Die drei berühmtesten schreibenden Söhne und/oder Einwohner dieser Stadt – John Brinckmann, Ernst Barlach und Uwe Johnson hätten ihre Freude an dem schreibfreudigen Nachwuchs. Natürlich haben sie auch immer wieder ihren Platz in den Jahrbüchern gefunden.

Für diesen ehrenamtlichen Fleiß kann man nur danken, zur Qualität der Beiträge muss man gratulieren – und zum Jubiläum der Reihe natürlich auch.

Dr. Wolf Karge, Präsident der Wallensteingesellschaft

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Über eine Stadt umfänglich gedruckten Bericht regelmäßig abzuliefern, das war zu allen Zeiten schwierig. Unser „Güstrower Jahrbuch“/“Güstrow Jahrbuch“ leistet das nun schon zwei Jahrzehnte, hat dabei kenntnisreich und mit Verstand berichtet, hat von Geschichte und Gegenwart interessant erzählt und seine Leser unterhalten. Es hat mit tüchtigen Gewerken der Stadt gut geworben. Es ist nun Zeit, für unseren herzlichen Dank an Herausgeber und Redaktionskollegium. Und: Das „Jahrbuch“ wollen wir durchaus nicht missen.

Gisela und Manfried Scheithauer, langjährige Autoren und Leser des Jahrbuches

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Mit großer Freude halten viele Güstrower und Leser allen Alters das Jahrbuch in ihren Händen. Die Attraktivität und Popularität hat von Jahr zu Jahr zu genommen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Themenvielfalt reicht von der Stadtgeschichte über Zeitzeugnisse und aktuelle Themen bis zum pulsierenden Leben in unserer Barlachstadt. Texte, Gestaltung, Illustrationen und Fotos animieren zum Lesen, Blättern, Genießen und Sammeln. Die Beiträge des NUP sind zu einem festen Bestandteil des Jahrbuchs geworden, werden mit Interesse gelesen und belegen die bewegte Entwicklungsgeschichte vom kleinen Tierpark zum Natur- und Umweltpark. Besonders freut mich, dass durch das Jahrbuch der Funke zum Schreiben auch auf meine jüngste Tochter übergesprungen ist. Wir wünschen uns als Familie noch viele Jahrbücher und den Machern viele Ideen sowie alles Gute.

Klaus Tuscher, Direktor des NUP Güstrow

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Das Güstrow Jahrbuch wird 20! Wir gratulieren! Diese umfangreiche Publikation über das gesellschaftliche Leben in unserer Heimat ist in den zurückliegenden Jahren zu einer festen Instanz geworden. Sie bietet Raum für aktuelle Darstellungen und Informationen. In handlicher Buchform erhält der Leser jährlich ein Zeitbild, in dem wichtige regionale Entwicklungen deutlich und nachvollziehbar dargestellt werden.

Weiter so! Die WGG wird das Güstrower Jahrbuch auch in den kommenden Jahren unterstützen und zu seiner inhaltlichen Gestaltung beitragen.

Jürgen Schmidt, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Güstrow

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In Zeiten rasanter Veränderungen ist es wichtig Konstanten zu haben. Das Güstrower Jahrbuch ist so eine. Ein Chronist der Entwicklung unserer Kreisstadt ohne Anspruch auf Vollkommenheit – jedoch offen für jeden, der guten Willens ist, mitzumachen – weiter so!

Norbert Karsten, Vorstandsvorsitzender der AWG Güstrow

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„Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen“ meint Goethes Schauspieldirektor im Vorspiel des „Faust“, doch trifft diese sprichwörtliche Wendung gewiss auch auf andere geistig-kulturelle und materielle Angebote zu – auch auf die Informationsangebote unserer Güstrower Jahrbücher, die vieles, aber nicht alles!, manchem, aber nicht jedem!, etwas bringen können. Und damit doch eine Menge Anerkennenswertes leisten. Ein Goethefreund aus Kiel(, dem ich ein Exemplar des Jahrbuches 2010 geschickt hatte,) schrieb mir: „Am Jahrbuch hat mich beeindruckt, mit welcher Fülle kultureller Leistungen Güstrow aufzuwarten hat…“. Sollten wir uns darüber nicht freuen und (auch mit diesem Jahrbuch) so weitermachen.

Dr. Erwin Neumann, langjähriger Autor und Leser

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"Geschichte in Geschichten..." Das Güstrower Jahrbuch ist für Güstrower und Touristen zu einem ständigen Begleiter und Sammelobjekt geworden, das über zahlreiche Informationen verfügt und leicht zu handhaben ist. Künstlern der Region bietet es eine Plattform Einblicke in Arbeiten zu zeigen und sich dem breiten Leserkreis zu erschließen. Und da in zwanzig Jahren viel geschehen ist, wird das Güstrower Jahrbuch auch zum Geschichtsbuch, nicht nur mit "Geschichten" über und aus unserer Stadt. Das beweisen auch die guten Ausleihzahlen in der Uwe Johnson-Bibliothek.

 

Sabine Moritz, Leiterin der Uwe Johnson-Bibliothek/Abt. Kultur

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